Warum deine Buchhaltung FÜR DICH ist und NICHT für das Finanzamt!

Buchhaltung mit Leichtigkeit

Machst du deine Buchhaltung für deine Umsatzsteuervoranmeldung oder weil du am Jahresende eine Steuererklärung abgeben musst?

Ja klar! Und Nein auf keinen Fall!

Ja, es gibt gesetzliche Vorschriften, aber hier kommen 13 Informationen, die du FÜR DICH gewinnst weswegen du deiner Buchhaltung viele mehr Liebe zukommen lassen solltest!

 

Aber fangen wir mal kurz vorne an:

Was machst du eigentlich in der Buchhaltung?

  • Du schreibst Rechnungen an deine Kunden
  • Du speicherst alle Vorgänge in deinem Business
  • Du buchst die Rechnungen deiner Lieferanten bzw. Dienstleister
  • Du erfasst alle Zahlungen die rein- und rausgehen

Welche Infos kannst du so FÜR DICH gewinnen?

„Katharina, ich sehe doch meinen Kontostand, so lange der im Plus ist und ein bisschen Puffer da ist, brauche ich keine Auswertungen!“ – Warum ich meiner Kundin hier nicht zustimmen kann:

In deinem Business passieren viele einzelne Vorgänge, selbst am Anfang ist es gar nicht so leicht all das im Überblick zu haben. Ein Blick auf dein Konto gibt dir nur eine Information: Wieviel Geld du auf deinem Bankkonto hast!

Aber was musst du eigentlich wissen musst, ist ja wie sich dieser Kontostand ergeben hat und was du mit dem vorhandenen Guthaben bezahlen musst!

Hier kommen 13 Informationen, die du aus deiner Buchhaltung gewinnen kannst, aber nicht direkt aus dem Kontostand ablesen kannst:

  1. Wie viele Kunden habe ich eigentlich?
  2. Bezahlen meine Kunden rechtzeitig oder überhaupt?
  3. Wie zahlen meine Kunden am liebsten?
  4. Welche Verkaufskanäle bringen mir welchen Umsatz?
  5. Und welche Kosten verursachen diese Kanäle?
  6. Was kosten mich meine Lizenzen und Abos?
  7. Was kostet mich mein Marketing eigentlich insgesamt?
  8. Welche Ausgaben lege ich Privat aus, die eigentlich in meine Business fließen (Internet, Telefon, Büro, Fahrtkosten….)
  9. Spielt mein Business nur meine Kosten und die Rücklage für neue Anschaffungen wieder ein? Oder verdiene ich auch etwas?
  10. Wieviel Geld kann ich eigentlich privat für mich entnehmen?
  11. Wie hoch ist die Umsatzsteuer die ich im Monat bzw Quartal zahlen muss?
  12. Wie entwickelt sich mein Gewinn? Und wie passt das mit den Einkommensteuervorauszahlungen zusammen, die an das Finanzamt überweisen muss?
  13. Passt mein laufender Gewinn noch zu den Angaben, die ich bei der Krankenkasse gemacht habe?

Welche Erkenntnisse kann ich denn nun aus diesen Infos gewinnen?

Die Buchhaltung ist eigentlich das Herz deiner Business! Hier fließen alle Infos zusammen und du kannst auf dieser Basis Entscheidungen treffen.

Du bist auf Steuernachzahlungen und die Zahlungen an die Krankenkasse vorbereitet und kannst Rücklagen bilden.

Welche laufenden Abos und Lizenzen bezahlst du noch – vielleicht auch nur einmal jährlich – und nutzt du diese überhaupt oder kannst du sie kündigen.

Welche Vertriebswege bringen dir welchen Umsatz und wie stehen die Kosten dem gegenüber? Fressen die Kosten am Ende die Vorteile auf? Oder erkennst du wie wertvoll die Gebühren für die Kursplattform sind weil du sonst alle Rechnungen selbst schreiben müsstest.

Da du ja auch von deinem Business leben möchtest, kannst du natürlich auch sehen was du eigentlich aus deinem Business entnehmen kannst und was drin bleiben muss damit um alle Kosten zu decken.

Außerdem behältst du den Überblick über deine zahlenden Kunden und eventuelle Ratenzahlungen – wenn du noch keinen externen Zahlungsanbieter nutzt.

Was du noch gewinnst, wenn du regelmäßig über deinen Zahlen sitzt:

Wenn du dir einmal im Monat oder bei wachsendem Business einmal in der Woche einen CEO-Day nimmst, deine Buchhaltung machst und deine Zahlen analysierst wirst du merken was das mit dir macht:

Für den Verstand:

  • Dein Business bekommt einen hohen Stellenwert!
  • Du wirst Profi für deine Zahlen und dein Überblick wird immer besser!
  • Es wird dir leichter fallen Entscheidungen zu treffen!

Energetisch:

  • Du siehst deine manifestierten Zahlen Wirklichkeit werden!
  • Du findest die Grundlage für dein Visionboard, deine Rituale oder dein FreySpiel®
  • Du kannst leicht in deine Gefühle hinein spüren, wenn du hast beim Blick auf die Zahlen und so herausfinden wo dich noch Glaubenssätze blockieren.

Fazit:

Buchhaltung ist viel mehr FÜR DICH als für das Finanzamt. Es ist so wichtig das zu verinnerlichen, denn sonst wird da immer dieser Widerstand bleiben. Feiere deine Zahlen oder lass dich von ihnen motivieren, dass dort bald eine Null mehr stehen darf. Und damit deine Buchhaltung leicht und ohne Ballast funktioniert:

  • Optimiere deinen Prozesse
  • Schaffe dir eine Routine
  • Nutze Tools und verbinde sie für Automationen!

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